Ein Schwerpunkt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie ist die Behandlung von Hämatologischen Neoplasien, Erkrankungen des Blutes. Auf diesem Feld wurde die Klinik als Zentrum für hämatologische Neoplasien durch die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. zertifiziert.
Die Klinik für Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie ist ein wesentlicher Bestandteil des großen hämatologischen und onkologischen Behandlungszentrums der Kliniken Maria Hilf, in dem krebskranke Menschen stationär und ambulant behandelt werden. Hier werden seit Jahrzehnten alle hämatologischen Erkrankungen – seien sie gutartig oder bösartig – mit großer Expertise versorgt.
Der Begriff Hämatologische Erkrankungen steht für eine heterogene Gruppe von seltenen Erkrankungen der Blutzellen und des blutbildenden Systems.
Zu den Hämatologischen Neoplasien zählen hämatologische Erkrankungen wie:
Das klinische Bild der einzelnen Erkrankungen ist sehr unterschiedlich und es bedarf zur genauen Diagnosestellung sehr guter diagnostischer Methoden, über die wir in den Kliniken Maria Hilf verfügen.
Von allen Tumorerkrankungen machen hämatologische Malignome etwa 7% aus.
Die Zertifizierung der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie als Zentrum für Hämatologische Neoplasien durch die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. belegt, dass Patientinnen und Patienten mit seltenen Bluterkrankungen in den Kliniken Maria Hilf qualitativ hochwertige Therapie und individuelle Unterstützung angeboten wird.
Zentrum für Hämatologische Neoplasien
Kliniken Maria Hilf
Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach
02161/892 2201
02161/892 2202
Flyer "Zentrum für
Hämatologische Neoplasien"Download