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Nuklearmedizinische Diagnostik

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Das Prinzip der Funktionsdiagnostik ist auf eine Vielzahl in der Routine in unterschiedlicher Häufigkeit angewendete Organe und Fragestellung anwendbar: Nierendiagnostik, Untersuchungen zur Durchblutung und Belüftung der Lungen, Beuteilungen von Raumforderungen der Leber, Einschätzung des Lymphsystems, Suche nach Blutungsquellen und Entzündungsherden und nicht zuletzt die Tumorsuche mit „konventionellen nuklearmedizinischen Methoden“.

Das wichtigste Arbeitsgerät der nuklearmedizinischen Diagnostik ist die Gamma-Kamera, mit der sogenannte Szintigraphien durchgeführt werden. Nach Gabe der radioaktiven Substanz geht vom Patienten eine geringe Strahlung aus, die von der Gamma-Kamera registriert und mit moderner Datenverarbeitung zu aussagekräftigen Informationen weiterverarbeitet wird. Die resultierenden Bilder, die in erster Linie zur Lokalisation der Funktionsabläufe dienen, werden meist in der SPECT-Technik dargestellt (das sind Schnittbildserien, wie sie heute auch bei der Computer-Tomographie und der Kernspin-Tomographie üblich sind).

Prof. Dr. med. Dr. rer. medic. Dipl.-Phys. Wolfgang Schäfer

Chefarzt

Prof. Dr. med. Dr. rer. medic. Dipl.-Phys. Wolfgang Schäfer

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Klinik für Nuklearmedizin
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„Die Feinnadelpunktion der Schilddrüse“

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