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Zentren erhalten erneut Auszeichnung

Zentren erhalten erneut AuszeiHervorragende Behandlungs-Qualität für Patienten: Zentren der Kliniken Maria Hilf erhalten erneut Auszeichnunghnung

Patienten mit Krebserkrankungen sind in den Kliniken Maria Hilf in den besten Händen: Dies bestätigten erneut unabhängige Fach-Experten. Das „Onkologische Zentrum" der Kliniken wurde nun einschließlich des Darm- und des Lungenkrebszentrums erfolgreich nach den Richtlinien der „Deutschen Krebsgesellschaft" überprüft. Und das Ergebnis: Patienten mit Tumorerkrankungen erfahren hier eine Behandlung, die den höchsten medizinischen Anforderungen entspricht.

Freuen sich über die erneute Zertifizierung: Die Spezialisten für Tumorerkrankungen der Kliniken Maria Hilf
(v.l.n.r.: Privatdozent Dr. med. Andreas Meyer (Leiter des Lungenkrebszentrums), Professor Dr. med. Herbert Sperling (Leiter des Prostatakarzinom¬-Zentrums) und Privatdozent Dr. med. Ullrich Graeven (Leiter des Onkologischen Zentrums)). Fotonachweis: Kliniken Maria Hilf

Das Qualitätssiegel wurde dem Darmzentrum bereits zum dritten Mal und dem Lungenkrebszentrum zum zweiten Mal in Folge von den Prüfern des unabhängigen Zertifizierungs-Instituts „OnkoZert" verliehen. In regelmäßigen Abständen erfolgen in den zertifizierten Zentren zudem so genannte „Überwachungs-Audits", in denen die Einhaltung der Richtlinien überprüft wird. Dies ist in diesem Jahr im Onkologischen Zentrum und im dazugehörigen Prostatakarzinom-Zentrum wieder erfolgt.

Deutliche Vorteile für Tumorpatienten in der Region Mönchengladbach

Die zertifizierten Zentren bieten für Tumorpatienten in der Region Mönchengladbach deutliche Vorteile: Sie sind auf die Behandlung verschiedener Krebsarten besonders spezialisiert. Ärzte aus allen relevanten Fachrichtungen arbeiten eng zusammen und bündeln ihre Kompetenz. Hierdurch fließt das Know-how der verschiedenen medizinischen Disziplinen für die individuelle Therapie zusammen. Das bestmögliche Behandlungs-ergebnis kann so erzielt werden und die Heilungschance steigt. Zudem basieren die Therapien auf dem neuesten medizinischen Wissen und erfüllen die höchsten Qualitätsstandards - was nun erneut durch die Zertifizierung „amtlich" betont wurde.

Auszeichnung ein weiterer Meilenstein

In den Kliniken Maria Hilf stellt die Behandlung von Tumorerkrankungen einen Schwerpunkt dar. Jährlich vertrauen sich rund 8.500 Patienten den ausgewiesenen Spezialisten an. Umso mehr freuen sich die Mediziner über das Zertifikat, welches erneut bestätigt, dass die Behandlungs-Maßnahmen in den Zentren erfolgreich umgesetzt und sogar weiterentwickelt wurden: „Diese Auszeichnung ist ein weiterer Meilenstein. Schließlich ist es unser wichtigstes Anliegen, jeder Patientin und jedem Patienten eine individuelle Versorgung zukommen zu lassen, die sich an höchsten Qualitätsmaßstäben orientiert. Dass uns dies gelingt, ist nun noch einmal offiziell bestätigt worden", so Privatdozent Dr. med. Ullrich Graeven, Leiter des Onkologischen Zentrums. Und die Leiter des Lungenkrebszentrums, Privatdozent Dr. med. Andreas Meyer und Dr. med. Frank Noack, betonen: „Wir freuen uns, dass die Zertifizierungs- kommission die Qualität der Behandlungsergebnisse als ausgezeichnet hervorgehoben hat - ebenso wie die enge Zusammenarbeit der Fachabteilungen untereinander." Lobend erwähnten die Prüfer neben der hervorragenden interdisziplinären Vernetzung das hohe wissenschaftliche Niveau der Zentren, da viele Patienten in wegweisende Studien eingebunden sind.

„Auch die palliativmedizinische Versorgung in den Kliniken Maria Hilf wurde als besonders engagiert bewertet", fügt Professor Dr. med. Herbert Sperling, Leiter des Prostatakarzinom­-Zentrums, hinzu. Positiv fielen auch die bewährten ergänzenden Angebote für die Patienten ins Gewicht, so etwa die psychoonkologische und soziale Beratung sowie die langjährige Zusammenarbeit mit Hospizen und Selbsthilfegruppen in der Region. Im Pflegebereich sind die Zentren ebenfalls vorbildlich: Seit der Gründung des Darmzentrums 2006 wurden bereits elf Fachkräfte speziell für die onkologischen Pflege weitergebildet, zwei weitere absolvieren gerade ihre Ausbildung. Gebündelte Kompetenz zum Wohle des Patienten: Das ist eindeutig ein Zertifikat wert! 

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